REGULUS Wiss.Ber. (ISSN 1727-088X) Nr 17 Februar 1998, S. 32-37

Brutbiologische Notizen zum Rotmilan Milvus milvus und Schwarzmilan Milvus migrans in Ost-Luxemburg

Josef Kiefer
 
ZUSAMMENFASSUNG
 In einem fast 100 km2 großen Gebiet in Ost-Luxemburg wurde zwischen 1991 und 1997 der Rot- und Schwarzmilanbestand kontrolliert. Die durchschnittliche Abundanz für den Rotmilan beträgt 4,6 Brutpaare pro 100 km2 und die mittlere Brutgröße 1,9 Jungvögel. Der Median des Brutbeginns aller Rotmilanbruten liegt am 11. April. Für die Mehrzahl aller Bruten (70%) schwankt der Brutbeginn zwischen dem 8.4. und dem 16.4. Die durchschnittliche Abundanz für den Schwarzmilan beträgt 2,01 Brutpaare pro 100 km2 und die mittlere Brutgröße 1,73 Jungvögel. Der Median des Brutbeginns aller Schwarzmilanbruten liegt am 16. April. Im jährlichen Mittel schwankt der Brutbeginn zwischen dem 9.4. und dem 23.4. 

  SUMMARY: Breeding Biology of Red Kite Milvus milvus and Black Kite Milvus migrans in Eastern Luxembourg
 Between 1991 and 1997, in an area of nearly 100 km2 in East-Luxembourg, the Red and Black kite population was controlled. For the Red kite, the average frequency was 4,6 breeding pairs per 100 km2 and the mean brood size was 1,9 young. The median for beginning of the incubation of all broods was April 11th. For most of the breeding pairs (70%) the beginning of the incubation varies between April 8th and April 16th. For the Black kite, the average frequency was 2,01 breeding pairs per 100 km2 and the mean brood size was 1,73 young. The median for the beginning of the incubation of all broods was April 16th. The annual mean of the beginning of the incubation varies between April 9th and April 23th. 

  RÉSUMÉ: Notes biologiques sur les nichées du Milan royal Milvus milvus et du Milan noir Milvus migrans dans une région de l’est du Luxembourg
 Entre 1991 et 1997 une population de milan noir et milan royal a été suivie dans une région de l’est du Luxembourg, recouvrant presque 100 km2 . La densité du milan royal était de 4,6 couples nicheurs par 100 km2 , avec une moyenne de 1,9 jeunes au nid. Le médian du début de l’incubation était le 11 avril. 70% des couples commencent à nicher entre le 8.4. et le 16.4. La densité du milan noir était de 2,01 couples nicheurs par 100 km2 , avec une moyenne de 1,73 jeunes au nid. Le médian du début de l’incubation était le 16 avril. En moyenne annuelle l’incubation commence entre le 9.4. et le 23.4. 

Untersuchungsgebiet
Das Untersuchungsgebiet liegt im Südosten des Großherzogtums Luxemburg. Nach dem Raster des Atlas der Brutvögel Luxemburgs von 1987 umfaßt es den östlichen Teil der Quadrate 89/93 und 84/93, den südöstlichen Teil des Quadrates 94/98, die Quadrate 89/98 und 84/98 und die luxemburgischen Gebiete der Quadrate 94/103 und 89/103, mit Ausnahme des Sauertals selbst. Die Größe des Untersuchungsgebiets liegt bei knapp 100 km2 (99,4 km2).
 Naturräumlich gehört es zum Gutland, das geologisch dem lothringischen Schichtstufenland zugerechnet wird. An der westlichen Grenze des Untersuchungsgebietes verläuft die Grenze zwischen Keuper und Muschelkalk in Form einer deutlich ausgeprägten Schichtstufe. Die mittlere Höhenlage des Untersuchungsgebietes liegt zwischen 250 und 350 m.
 Die mittlere Jahrestemperatur liegt im Untersuchungsgebiet bei 8,5 - 9,0 °C, und die mittleren Niederschläge betragen 750 bis 800 mm im Jahr.
 Der Waldanteil an der Gesamtfläche beträgt 22%. Auf Ackerflächen und Wiesen entfallen 69%. In den feuchteren Mulden und tiefer gelegenen Gebieten dominiert noch das Dauergrünland mit Viehhaltung. In den trockeneren und etwas höher gelegenen Gebieten herrscht intensiver Ackerbau (Getreideanbau) mit entsprechend großen Ackerflächen. Hier scheint der Trend zur Umwandlung von Dauergrünland zu Ackerland bzw. Silagewiesen ungebrochen.

Untersuchungsmethode
In den Jahren 1991 bis 1997 wurden mittels gezielter Horstsuche in geeigneten Bruthabitaten und mittels Revierkartierungen mit ergänzender Horstsuche die Rot- und Schwarzmilanreviere im Untersuchungsgebiet erfaßt. Die Horste wurden während der gesamten Brutperiode regelmäßig kontrolliert. Die Alterseinschätzung wurde nach phänologischen Aspekten vorgenommen. Um die Fehleinschätzungen zu minimieren, wurden neben den direkten Altersschätzungen mit dem Spektiv zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten einer Brutperiode Belegphotos mit einem Teleobjektiv angefertigt. Die Bestimmung des Zeitpunkts für den Brutbeginn erfolgte durch Rückrechnung. Den Berechnungen für die Rotmilanbruten lag eine Brutzeit von 30 und eine Nestlingszeit von 50 Tagen zugrunde. Für die Berechnungen der Brutdaten der Schwarzmilanbruten wurde eine Brutzeit von 32 und eine Nestlingszeit von 46 Tagen angenommen. (vgl. dazu PFEIFER, T. (1995), S. 82, PELTZER, R. (1981), S. 75, PELTZER, R. (1983), S. 227)

Bestandsentwicklung
Die Anzahl der Rotmilanreviere im Untersuchungsgebiet beträgt 5 Reviere im Jahresdurchschnitt. Sie waren in den Jahren 1991 - 1997 von durchschnittlich 4,57 Brutpaaren besetzt.. Hochgerechnet ergibt sich damit für die Rotmilane eine Siedlungsdichte (Abundanz) von 4,6 Brutpaaren pro 100 km2. Entsprechend den Schwankungen in der Anzahl der Brutpaare schwankt die Abundanz zwischen 4,02 und 5,03 Brutpaaren während des Untersuchungszeitraumes. Von den insgesamt 32 Brutpaaren konnten 27 Brutpaare näher kontrolliert werden. Von den näher kontrollierten Brutpaaren brüteten 20 erfolgreich (74%).
Im Untersuchungsgebiet konnten für die Jahre 1992 - 1997 im Jahresdurchschnitt 2 Schwarzmilanreviere kartiert werden. Sie waren während des Untersuchungszeitraums ständig von zwei Brutpaaren besetzt. Hochgerechnet ergibt sich damit für den Schwarzmilan eine Siedlungsdichte (Abundanz) von 2,01 Brutpaaren pro 100 km2 im Untersuchungsgebiet. Entsprechend der Konstanz in der Anzahl der Brutpaare bleibt auch die Abundanz während des Untersuchungszeitraumes konstant. Von den insgesamt 12 Brutpaaren konnten 11 Brutpaare näher kontrolliert werden. Von den näher kontrollierten Brutpaaren brüteten alle erfolgreich.

Abundanz der Brutpaare pro 100 km2
Abb. 1 : Abundanz der Brutpaare pro 100 km2
Brutbeginn
Der Brutbeginn liegt für die Rotmilanbruten in dem Untersuchungszeitraum 1991 bis 1997 für die Mehrzahl aller Bruten (70%) zwischen dem 8. und 16. April. Der mittlere Brutbeginn (Median) für alle Bruten war der 11. April. Der früheste Brutbeginn war der 1. April (1993); der späteste Brutbeginn der 16. Mai (1997), der aber im Jahresvergleich einen Extremwert darstellt. Normalerweise liegen die Daten für den spätesten Brutbeginn um den 25. April.
 Der mittlere Brutbeginn kann von Jahr zu Jahr um bis zu 10 Tage schwanken. So lag z.B. der mittlere Brutbeginn für das Jahr 1991 um den 6. April; im Jahre 1996 hingegen lag er um den 16. April. Innerhalb eines einzelnen Jahres können die Zeitspannen zwischen der ersten und letzten Brut 14 (1996) bis 23 (1994) Tage betragen. Unabhängig von der Jahreskomponente ist die Variationsbreite des mittleren Brutbeginns zwischen den Brutpaaren weniger stark ausgeprägt. Er beträgt nur 4 Tage und schwankt zwischen dem 8. und 12. April.
 Der Brutbeginn für die Schwarzmilanbruten liegt in den Jahren 1992 bis 1997 zwischen dem 9. und 23. April. Der mittlere Brutbeginn für alle erfolgreiche Bruten war der 16. April. Der früheste Brutbeginn ließ sich auf den 7. April, der späteste auf den 7. Mai zurückrechnen.
 Der mittlere Brutbeginn kann beim Schwarzmilan von Jahr zu Jahr stärker schwanken als beim Rotmilan (bis zu 14 Tagen). So lag z.B. der mittlere Brutbeginn für das Jahr 1997 um den 9. April; im Jahre 1996 hingegen lag er um den 23. April. Der Abstand zwischen der ersten und letzten Brut des gleichen Jahres kann bis zu 15 Tage (1994) betragen.
Im Unterschied zum Rotmilan scheint es unabhängig von der Jahreskomponente „frühe“ und „späte“ Brutpaare zu geben. So lag der mittlere Brutbeginn bei dem einen Brutpaar um den 13., bei dem zweiten um den 20. April. Bei dem „frühen“ Paar handelte sich um ein Brutpaar, das in unmittelbarer Nähe eines Rotmilanpaares brütete.

Nestlingszeit und Bettelflugperiode
Mit dem Schlüpfen der Jungen kann bei den Rotmilanbruten in der 1. bis 2. Maiwoche gerechnet werden. Der Zeitpunkt des Flüggewerdens schwankte im Jahresmittel (Median) zwischen dem 25. Juni und dem 5. Juli. Der Mittelwert für das Flüggewerden in dem gesamten Untersuchungszeitraum war der 30. Juni. Für den Beginn der Bettelflugperiode ergeben sich Jahresmittelwerte zwischen dem 9. und 19. Juli (Gesamtmittelwert 14.Juli).
 Bei den Schwarzmilanbruten kann im Jahresmittel in der 2. bis 3. Maiwoche mit dem Schlüpfen gerechnet werden. Flügge wurden die jungen Schwarzmilane im Jahresdurchschnitt zwischen dem 26.6. und dem 10.7 mit einem Gesamtmittelwert für die Jahre 1992 - 1997 um den 3. Juli. Der Beginn der Bettelflugperiode erstreckt sich im Jahresmittel zwischen dem 10. und 24. Juli (Gesamtmittelwert 17. Juli).

Bruterfolg
Der durchschnittliche Bruterfolg der Rotmilane (N = 20) in Ost-Luxemburg liegt in dem Untersuchungszeitraum bei 1,9 Jungen / Brutpaar.
 Der jährliche Mittelwert schwankt zwischen 1,0 (1997) und 2,4 (1993) Jungvögel pro Brutpaar. Allerdings waren die Jahresgruppen recht unterschiedlich besetzt. Die Zahl der erfolgreichen Brutpaare schwankt zwischen einem und fünf Brutpaaren.
 Die Spannweite für die einzelnen Brutreviere liegt zwischen 1,5 und 2,3 Jungen pro erfolgreichem Brutpaar. Dabei war das Brutpaar am erfolgreichsten, das 4 Jahre lang denselben Horst benutzte.
Bei den 20 erfolgreichen Bruten kamen zusammen 37 Jungvögel zum Ausfliegen. Gruppiert nach der Anzahl der Jungvögel pro Brutpaar ergibt sich folgendes Bild: Bei 6 Brutpaaren (30%) kam jeweils nur 1 Jungvogel zum Ausfliegen. Bei der Mehrzahl von 55% aller erfolgreichen Bruten (11 Brutpaare) kamen jeweils 2 Jungvögel zum Ausfliegen. Nur bei 15% aller Bruten (3 Brutpaare) kamen 3 Jungvögel zum Ausfliegen.
 Der durchschnittliche Bruterfolg der Schwarzmilane (N = 11) in Ost-Luxemburg liegt in dem Untersuchungszeitraum bei 1,73 Jungen / Brutpaar.
 Der jährliche Mittelwert schwankt zwischen 1,0 und 2,0 Jungvögel pro Brutpaar. Im Gegensatz zum Rotmilan waren die Jahresgruppen immer gleichmäßig besetzt. Alle Schwarzmilanbruten waren im Untersuchungszeitraum 1992 - 1997 erfolgreich.
 Die Spannweite für die einzelnen Brutreviere liegt zwischen 1,6 und 1,8 Jungen pro erfolgreichem Brutpaar. Dabei war ebenfalls das Brutpaar am erfolgreichsten, das 4 Jahre lang denselben Horst benutzte.
 Bei den 11 erfolgreichen Bruten kamen zusammen 17 Jungvögel zum Ausfliegen. Gruppiert nach der Anzahl der Jungvögel pro Brutpaar ergibt sich für die Schwarzmilanbruten folgendes Bild: Bei 4 Brutpaaren (40%) kam jeweils nur 1 Jungvogel zum Ausfliegen. Bei der Mehrzahl von 50% aller erfolgreichen Bruten (5 Brutpaare) kamen jeweils 2 Jungvögel zum Ausfliegen. Nur bei 10% aller Bruten kamen 3 Jungvögel zum Ausfliegen.

Jungvögel je Brutpaar 1991-1997
Abb. 2: Jungvögel je Brutpaar 1991-1997
Brutverluste
Von dem zwischen 1991 und 1997 im Untersuchungsgebiet begonnenen 26 Rotmilanbruten waren 20 erfolgreich (77%). 6 begonnene Bruten (23%) blieben erfolglos.
 Die Ursache für den fehlenden Bruterfolg ist in 4 (77%) der 6 Fälle auf anthropogene Einwirkungen zurückzuführen. Davon war in 3 Fällen der Abschuß eines Altvogels (2) bzw. des Jungvogels (1) die Ursache. In einem Fall wurde der Horstbaum gefällt. In 2 Fällen (33%) war der Brutverlust bzw. -abbruch durch den Absturz des Horstes verursacht.
 Von den zwischen 1992 und 1997 begonnenen 11 Schwarzmilanbruten waren alle erfolgreich, und es waren keine Brutverluste zu verzeichnen. Der Grund dafür dürfte in erster Linie in der weit geringeren Nachstellung durch den Menschen liegen. Dies mag zum einen an dem geringeren Verbreitungsgrad des Schwarzmilans im Untersuchungsgebiet liegen, zum anderen liegen die Schwarzmilanbrutreviere dort, wo bisher auch keine Brutausfälle des Rotmilans durch Abschuß zu verzeichnen waren und man wahrscheinlich generell von einer positiveren Grundeinstellung der Jagdberechtigten gegenüber Milanen ausgehen kann.

Horststandort und Horstbaum
Bei den 20 erfolgreichen Rotmilanbruten steht der Horst in 45% aller Fälle in der Nähe des Waldrandes (mittlere Entfernung ca. 50 m). In 40% aller Fälle befindet sich der Horstbaum in der Nähe eines Waldweges oder einer Waldlichtung.
 Bei dem Horstbaum handelt es sich in der Mehrzahl aller Bruten um eine Buche (60%). 40% der Horstbäume sind Eichen.
 Die Horstbäume der Rotmilanpaare sind im Durchschnitt 21 m hoch (Variationsbreite 18 - 26 m). Der Horst befindet sich in einer Höhe zwischen 14 und 23 m (Mittelwert 17 m).
Bei den 11 erfolgreichen Schwarzmilanbruten steht der Horst in 91% aller Fälle in der Nähe des Waldrandes (mittlere Entfernung ca. 25 m). Nur in 9% aller Fälle befindet sich der Horstbaum in der Nähe eines Waldweges oder einer Waldlichtung.
 Bei dem Horstbaum handelt es sich in der Mehrzahl aller Bruten um eine Eiche (91%). In nur einem Fall war der Horstbaum eine Buche, und dies schien eher eine Verlegenheitslösung zu sein, denn der Vorjahreshorst auf einer Eiche war von einem Rotmilanpaar in Beschlag genommen und erfolgreich verteidigt worden.
 Im Durchschnitt sind die Horstbäume bei einer geringeren Variationsbreite (19 - 22 m) als beim Rotmilan ebenfalls ca. 21 m hoch. Der Horst befindet sich in einer Höhe zwischen 15 und 19 m (Mittelwert 17 m).
 Über eine stärkere Bindung der Horststandorte des Schwarzmilans an Gewässer kann nur bedingt eine Aussage gemacht werden. Beide Horste lagen zwischen 3,75 und 8,25 km von dem nächsten größeren Fließgewässer, der Mosel, entfernt. Der eine Horst befand sich aber nur 500 m von einem kleineren Fließgewässer, der Syre, entfernt. In der Nähe (950 m) des anderen Schwarzmilanhorstes lag lediglich ein kleinerer Weiher.

Horstabstände
Der mittlere Horstabstand bei den Rotmilanbruten beträgt 3,94 km. Das Minimum liegt bei 2 km und das Maximum bei 5,75 km.
 Der mittlere Horstabstand bei den Schwarzmilanbruten beträgt 5 km. Die mittlere Entfernung zwischen benachbarten Schwarz- und Rotmilanhorsten ist 1,68 km. Dieser Mittelwert ist aber wenig aussagekräftig, weil er sich aus zwei Gruppen von Extremwerten errechnet. In einem Fall befand sich der Schwarzmilanhorst nur 80 bzw. 500 m vom Standort des benachbarten Rotmilanhorstes entfernt. Im anderen Fall lag der nächste benachbarte Rotmilanhorst in 3 bis 5 km Entfernung.

Literatur

  • Glutz v. Blotzheim, K.M. Bauer u. E. Bezzel (1989): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Bd. 4 Falconiformes, 2. durchges. Auflage, Wiesbaden
  • Mammen, U. & M. Stubbe (1995): Alterseinschätzungen und Brutbeginn des Rotmilans (Milvus milvus), in: Vogel und Umwelt, Band 8, Sonderheft Rotmilan, S. 91-98, Dezember 1995, Wiesbaden
  • Melchior, E. u.a.(1987): Atlas der Brutvögel Luxemburgs, Luxemburg
  • Norgall, A., Porstendörfer, D. & D. Trzeciok (1995): Territoriale Saisonpopulation, Populationsentwicklung und lokale Dichte - Unterschiede beim Rotmilan, in: Vogel und Umwelt, Band 8, Sonderheft Rotmilan, S. 67-78, Dezember 1995, Wiesbaden
  • Ortlieb, Rudolf (1989): Der Rotmilan (Milvus milvus), Die Neue Brehm - Bücherei 532, Wittenberg
  • Peltzer, R. (1977): Zur Brutverbreitung des Rotmilans (Milvus milvus) in Luxemburg (Teil 1+2). REGULUS 12, 1977/78, S. 222-233 u. 332-337, Luxemburg
  • Peltzer, R. (1981): Zur Brutverbreitung des Rotmilans (Milvus milvus) in Luxemburg (Teil 3). REGULUS 14, 1981, S. 72-77, Luxemburg
  • Peltzer, R. (1986): Zur Brutverbreitung des Schwarzmilans (Milvus migrans) in Luxemburg. REGULUS 14, 1986, S. 224-228, Luxemburg
  • Pfeiffert, T. (1995): 12-jährige Untersuchungen zur Populationsdynamik des Rotmilans (Milvus milvus) im Kreis Weimar/Thüringen, in: Vogel und Umwelt, Band 8, Sonderheft Rotmilan, S. 47-52, Dezember 1995, Wiesbaden