Haus vun der Natur  -  Naturschutzzenter Lëtzebuerg

Cyber-Lexikon - Natur in Luxemburg
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Zone protégée Gesetzgebung
 
Diese Bezeichnung wird in den grossherzoglichen Beschlüssen (règlement grand-ducal) gebraucht um Schutzzonen (auch réserve naturelle genannt) auszuweisen. Es handelt sich dabei um genau bezeichnete Parzellen, die einer Nutzungseinschränkung unterliegen. Solche Gebiete können von Pufferzonen (zone tampon) umgeben sein in denen weniger Einschränkungen bestehen, aber ohne welche die erwünschten Schutzmassnahmen ihr Ziel nicht erreichen könnten. 

Seit dem Naturschutzgesetz von 2004 spricht man von einer "zone protégée d'intérêt national".

Gebiete:
Link im LexikonFensterdall 16.4.1987
Link im LexikonTelpeschholz 16.4.1987
Link im LexikonAarnescht 18.3.1988
Link im LexikonEllergronn 12.4.1988
Link im LexikonBoufferdanger Muer 12.4.1988
Link im LexikonLei 12.4.1988
Link im LexikonBrill 30.12.1988
Link im LexikonAmberkneppchen 19.7.1989
Link im LexikonSonnebierg 8.9.1989
Link im LexikonLeibierg 30.12.1991
Link im LexikonKuebendällchen 30.12.1991
Link im LexikonPrenzebierg 30.12.1991
Link im LexikonRamescher 9.4.1993
Link im LexikonStrombierg 9.6.1993
Link im LexikonHaard-Hesselsbierg-Staebierg 28.9.1994
Link im LexikonRoeserbann 31.12.1994
Link im LexikonLinger Wiesen 1.7.1997 
Link im LexikonBaggerweieren 23.3.1998 
Link im LexikonTaupeschwues 23.3.1998
Link im LexikonUm Bierg (Altenhoven) 3.8.1998 
Link im LexikonKelsbaach 3.8.1998
Link im Lexikonam Bauch (Foetz) 14.4.1999
Link im LexikonStréissel 8.5.1999
Link im LexikonBirelergronn 6.12.1999
Link im LexikonManternacher Fiels 6.5.2000
Link im LexikonDreckswis 22.3.2002
Link im LexikonKuebebierg 26.3.2002
Link im LexikonWëngertsbierg 28.3.2002
Link im LexikonDeiwelskopp 2.4.2004
Link auf externem WebsiteUmweltministerium
 
Zone tampon Gesetzgebung
 
In den grossherzoglichen Beschlüssen (règlement grand-ducal) werden die Pufferzonen in unmittelbarer Nähe von Schutzgebieten (zone protégée) so benannt. Es handelt sich dabei um genau definierte Parzellen, die einer etwas abgeschwächten Nutzungseinschränkung unterliegen. Es handelt sich um komplementäre Massnahmen zur Wirkungserhöhung des Schutzes von Kerngebieten.
 

Lexikon



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